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Folge 6: Lendenwirbel L1 L2, Christian Frautschi und die Wirbelsäulenseele, der Podcast

  • frautschi
  • 10. Nov.
  • 10 Min. Lesezeit
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Heute sprechen wir über die obersten beiden Lendenwirbel und über Probleme, die mit diesen Wirbelproblemen verbunden sein können. Wir wollen aber auch ganz generell über Rückenschmerzen sprechen, die dann ja meist auch damit verbunden sind. Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten körperlichen Beschwerden überhaupt.

 

80% der Leute sagen, sie hätten im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt. Die allermeisten Menschen erleben solche Rückenschmerzen jedoch viel häufiger, manche wenige Male im Leben, manche sehr oft, manche sehr regelmäßig bis beinahe dauernd. Die Gründe dafür sind vielfältig.

 

Bewegungsmangel, Stress, Fehlhaltungen, Übergewicht, aber auch seelische Belastungen können dabei eine Rolle spielen. Christian Frautschi versucht, diese Rückenschmerzen nicht nur körperlich, sondern auch auf einer tieferen Ebene zu verstehen, zu lindern, zu heilen. Was bedeutet dies nun für das Resultat?

 

Werden durch seine Arbeit nur einfach mal die Probleme gelöst, die dahinter liegen, oder verschwinden auch die Rückenschmerzen?


 

Wir haben bisher über die unteren Lendenwirbel gesprochen, heute sprechen wir über die obersten beiden Lendenwirbel.

 

Da diese von oben her nummeriert werden, sind es die Nummern 2 und 1. Und diese beiden Wirbel stehen ja, ich glaube, das kann man so sagen, etwas pauschalisiert, die stehen für viele Probleme, die auch in diesem Bauchraum stattfinden.

 

Christian

In der Bauchgegend, im Bauchraum, im ganzen Darmgefilde, was natürlich auch sehr viele Zusammenhänge hat. Aber generell kann man sagen, dass diese zwei Lendenwirbel, 1 und 2, in diesem Bereich viel abdeckt von Problemen in dem Sinne. Verdauungsprobleme, Verstopfungen, Nervositätsthemen, oder auch, was sehr aktuell ist oder immer noch ist, oder auch immer noch mehr wird werden, Thematik Burnout.

 

Weil im ganzen Darmgefilde haben wir viel, viel mehr Nervenzellen als wir zum Beispiel im Kopf haben, wo die ganze Steuerung, das ganze Kommando ist, in dem Sinne für das ganze Nervensystem. Und demzufolge reagiert natürlich auch immer der Bauch, respektive der Darm, wenn dieses Thema auf dem Tisch liegt. Thema Burnout, Thema Nervosität, teilweise natürlich auch demzufolge Depressionen und all das Ganze, was irgendwo da mit den nervlichen Sachen zusammenhängt.

 

Und das hat natürlich sehr viele Hintergründe, was den Darm anbelangt. Verdauung zum Beispiel, können wir immer wieder auf diese Sätze zurückkommen, wo man früher gesagt hat, vertaust du dein Leben schlecht oder was auch immer. Sprüche, Sätze, die man heute eigentlich fast nicht mehr hört, sondern man spricht sofort dann irgendwo von einem Thema, von einer Krankheit, wo früher gar keinen Namen hatte oder wie gesagt nicht so in dem Sinne direkt angesprochen wurde.

 

Sondern es sind halt einfach nervliche Sachen, was im Leben, im Alltag geschieht, aber natürlich auch verschiedene Dinge, die aus dem Leben von den letzten Jahren, Jahrzehnten oder natürlich auch teilweise Familienthemen, Familiengeschichten von früher noch präsent sind, wo dementsprechend ein Verhalten von uns selber steuert. Unser Verhalten dementsprechend, wie wir so und so und so reagieren oder dass wir uns nerven oder aufregen oder auf den Geist geht oder was auch immer, wie das ausgedrückt wird. Und dementsprechend die Darmnerven reagieren und Bauchschmerzen geben können, es können Durchfall geben, die ganze Verdauungsthematik mit Verstopfungen und natürlich im Darm selbst auch die, was man früher eigentlich auch nicht kannte, Polypen, wobei eine Darmspiegelung gesehen wird und auch dementsprechend entfernt werden können, was früher eigentlich nie ein Thema war, weil man es dementsprechend noch nicht so anschauen konnte oder mit einer speziellen Kamera da in den Darm hineingehen konnte, um das zu sehen. Aber all diese Ablagerungen, diese teilweise auch Übersäuerungen, wo Reaktionen auf die Darm, die ganze Darmstruktur geben, auch Blinddarm zum Beispiel, wo auch in diese Thematik hineingeht, diese Übersäuerung und halt einfach das dann dementsprechend uns beeinträchtigt im Leben.

 

Marco

Und was machst du nun mit deinen Klientinnen und Klienten? Hilfst du ihnen, das zu verdauen, was sie auf der übertragenen Ebene noch verdauen müssen?

 

Christian

Ja, also es ist so, dass ich natürlich, wenn ich auf diesen entsprechenden Wirbeln oder in dieser Bauchgegend arbeite, mit meinen Händen darauf bin und abtaste, wie es da schwingt oder wo da Blockaden sind, bekomme ich ja Signale über die Irrsichtigkeit, bekomme ich Signale, was die Ursache effektiv von diesem Problem ist. Ob die Ursache bei dieser Person selbst ist, ob die Ursache bei den Vorfahren ist, wo man sich da irgendwie etwas mit auf den Weg genommen hat oder was dieses ganze Gebrechen überhaupt hervorgeruft hat, das kann ein Ereignis sein, wo man dann in dem Sinne auflösen kann. Oder wenn es alte Geschichten sind von Vorfahren, sei es die Thematik Krieg, sei es die Thematik nicht genügend oder irgendwie an etwas festhalten, was man schon lange hätte loslassen sollen, sei es ein Job gewesen, sei es eine Liegenschaft oder Kontakt mit bestimmten Leuten oder was auch immer, ist das natürlich entsprechend spürbar und dementsprechend kommen natürlich auch die Ursachen zum Vorschein.

 

Und diese löse ich dann in dem Sinne natürlich in einer Sitzung, manchmal braucht es mehrere Sitzungen, generell natürlich, weil die Thematiken teilweise, wie gesagt, sehr tief sein können und das halt einfach auch Zeit braucht, um das zu verarbeiten und zu lösen. Aber es hängt sehr vieles zusammen, natürlich die ganze Lendenwirbelgeschichte, auch von den unteren Lendenwirbel, also diese Geschichten da, die spinnen natürlich sehr stark generell in das Ganze hinein. Also es ist bei den Lendenwirbeln sehr stark immer irgendwo die Thematik nicht nur da oder nicht nur da, sondern es ist Zusammenhängen, eine Ursache, wo im L3, L4 ist, sei es zum Beispiel Missbrauch, Geschichten von Vorfahren, von Vaterseite, Mutterseite oder was auch immer, was da noch präsent ist, dementsprechend gibt es natürlich auch Signale, halt eben auch auf die anderen Körperteile, die mit den Nervenbahnen über die bestimmten Wirbel dementsprechend verbunden sind.

 

Marco

Ursachen von Vorfahren her, die tragen wir ja wahrscheinlich alle irgendwo in uns. Aber eine andere Frage, du hast es gesagt, Burnout ist ja auch damit verbunden, das ist jetzt eher eine Erscheinung der heutigen Zeit. Kann es sein, dass auch diese ganze grundsätzliche Bauchproblematik in unserer Zeit zunimmt, weil die Zeit eine andere ist?

 

Christian

Es nimmt ganz bestimmt zu, ja. Es ist ein grösseres Thema als das früher war, weil halt einfach das in der heutigen Zeit, in der hektischen Zeit viel mehr zum Thema geworden ist und wir in einem viel grösseren Stress leben als das früher der Fall war. Früher war wirklich alles noch viel, viel gemütlicher.

 

Es war viel mehr toleranter auch und in der heutigen Zeit, vor allem im Berufsleben, es verzeiht halt einfach nichts. Und dementsprechend sind die Leute natürlich sehr gestresst und wollen da, sie wollen genügen, sie wollen Leistung bringen, sie gehen über die eigenen Fähigkeiten, sie gehen über ihre Kräfte. Sei es, weil sie dann viel arbeiten müssen, viel arbeiten wollen, weil sie sich selbst gestresst fühlen und dementsprechend noch mehr geben wollen und 120 bis 130 Prozent Leistung vollbringen möchten, wo eigentlich die Kraft und die Energie und die Zeit gar nicht da ist.

 

Aber wie gesagt, das ist die heutige Zeit, aber es ist natürlich auch verbunden mit den Vorfahrensgeschichten. Das ist wie, sehe ich das zum Beispiel bei Ausländern, also bei Ausländern, die vor ein, zwei Generationen in die Schweiz gekommen sind, um zu arbeiten, die haben teilweise ganz sehr stark unter Stress gelitten. Ich muss genügen, ich muss die Arbeit gut und richtig machen, sonst muss ich wieder nach Hause gehen.

 

Ich habe eine Saisonstelle, wenn ich das jetzt da nicht gut mache, muss ich das nächste Jahr gar nicht mehr kommen. Und das ist sehr stark verbreitet bei, sehen wir zum Beispiel bei Italienern, die für den Gotthardtunnel, für den Strassenbau, generell für den Bau in die Schweiz gekommen sind, wo ein, zwei Generationen später diese Muster immer noch in sich tragen, ich muss genügen, ich darf nichts sagen, sonst verliere ich den Job, ich muss mich anpassen und, und, und, wo dann halt einfach da dementsprechend dieser Stress, Depressionen, Burnout oder was auch immer entsteht. Und das ist viel, viel mehr als man denkt. Also ich weiss ganz genau, wenn ich mit jemandem arbeite, ich kenne ja keinen Namen von den Leuten, ich weiss ja gar nichts von den Klienten, ob das ein italienischer Vorname ist oder ein Nachname ist, aber ich spüre das im Körper, dieser Stressfaktor, zu genügen, gerecht zu sein und, und, und, wo man halt einfach mitnimmt, weil es vorgelebt wurde.

 

Auch wenn die Kinder da schlussendlich in der Schweiz geboren sind oder teilweise sogar zwei Generationen später, nicht nur Sekundo, eigentlich auch der Generation später, dass es halt eben immer noch da ist und dementsprechend, es wird viel gearbeitet, es wird nichts gesagt, man wehrt sich nicht, man verharrt viel länger an der Arbeitsstelle, als es eigentlich gut wäre, gesundheitlich gut wäre oder was auch immer. Und wo dann das Ganze auslöst und eine Wut und Aggressionen in sich wachsen lässt, was ja nicht sehr gut ist.

 

Marco

Und ist das auch eine Erscheinung der neueren Zeit? Du hast vorhin das Beispiel gebracht mit den Polypen, dass man früher nicht so oft Polypen gefunden hat, wahrscheinlich auch, weil man die Methode nicht hatte und weil man nicht danach gesucht hat. Aber wären vielleicht früher auch einfach weniger Polypen vorhanden gewesen unter diesen Umständen?

 

Christian

Also generell der ganze Ablauf, ich sage jetzt mal, der ganze Takt, in dem Takt, wo man sich im Leben bewegt. Wenn ich sehe, in Zürich, wo man sich viel schneller bewegt, in einem viel höheren Takt, marschiert, handelt, denkt, als irgendwo im Apizell oder wo auch immer, was natürlich ein riesiger Unterschied ist und wo die Leute dementsprechend auch gemütlich sind oder gemütlicher sind. Das spielt sicher eine Rolle, aber ob es früher in dem Sinne mehr diese Polypen gegeben hat, in den Darm oder so, das weiss ich nicht.

 

Weil mich ja in dem Sinne nie ein Gebrechen, eine Krankheit interessiert, sondern ich gehe nur auf die Ursache. Ich weiss ja nichts von meinen Klienten, ich habe keine Informationen, warum sie kommen, sondern ich verlasse mich wirklich nur vollkommen auf das, was ich spüre und was es mir zeigt oder in diesem Moment zuerst zeigt. Zuerst zeigt es mir vielleicht diese Ursache oder eine Folgeursache ergeben hat oder was auch immer, wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte durchgeht und wo man dementsprechend auflösen darf, muss.

 

Marco

Jetzt sprechen wir im Zusammenhang mit den Lendenwirbeln über Darmprobleme, Verdauungsprobleme ganz generell. Manche Leute sagen ja, der Darm ist unser zweites Gehirn. Würdest du der Aussage zustimmen?

 

Christian

Ja, genau. Das ist genau darum, weil wir im Darm mehr Nervenzellen haben als im Gehirn. Der Darm spiegelt, was mit unserem Körper geht.

 

Es fängt bei der Essensaufnahme an. Ist die gemütlich? Ist die stressig?

 

Wie wird das verdaut? Ist da eine überhöhte Säuerung im Darm, im Magen, wo schlussendlich alles sich spiegelt auf den ganzen Darm und schlussendlich irgendwann wieder ausgestossen wird? Aber das tangiert alles, sei es durch das Essen, was natürlich heute auch nicht gleich mehr ist, wie es früher war, und eben die ganzen Stressfaktoren.

 

Wie schnell muss etwas verdaut werden? Wie kann ich das überhaupt verdauen? Auch die ganze Thematik, Unverträglichkeit und, und, und.

 

Es spielt alles, alles da hinein. Nebst den Nervenzellen, wo dann eben diese Informationen gibt und dementsprechend reagiert. Weil ein Signal bei der Nervenzelle gibt immer ein Signal auf den Körper.

 

Sei es Krämpfe, sei es Verstopfungen, sei es Durchfall oder was auch immer. Es resultiert immer irgendwo etwas, egal was es ist. Aber die Nervenzellen, die nehmen den Impuls und steuern dementsprechend auch die verschiedenen Organe an und vor allem auch Muskeln an und Faszien und alles.

 

Das hängt alles so extrem zusammen. Darum ist es nicht nur einfach ein oberflächliches Lösen, sondern wirklich, so wie ich arbeite, gehe ich tatsächlich auf die Ursache. Egal wo sie ist, dass ich das Schritt um Schritt dann auch lösen kann.

 

Und je nachdem wie alt diese Thematik ist oder wie schwerwiegend diese Thematik ist, dementsprechend braucht es auch Zeit.

 

Marco

Und kommen wir damit zurück auf die Frage, die wir am Anfang gestellt haben. Du löst diese Ursache, brauchst Zeit, wie du sagst. Die Frage ist dann auch, verschwinden dann die Rückenschmerzen?

 

Christian

Ja, weil die Rückenschmerzen, das ist schlussendlich eigentlich am Ende von allem. Wenn die ganze Muskulatur so verspannt ist, dass es die Wirbelschiffe drückt, dass es die Bandscheiben hinausdrückt und alles, diese ganzen Verspannungen, das löst in dem Sinn die Rückenschmerzen aus. Wenn es dann auf einen Nerv drückt und schlussendlich auch Nerv abtötet oder auch Nerv abdrückt oder zusammenquetscht, dass die Signale dann nicht mehr richtig kommen.

 

Das ist die grössten Probleme bei den Rückenschmerzen, die sind in den Lendenwirbeln. Also 1 bis 5, die meisten sind bei L3, L4, weil es halt einfach um verschiedene Thematiken, um unser Leben und unser Verhalten oder was auch immer geht. Und dort natürlich auch am grössten und am längsten Nerv ausgesetzt ist, das heisst der Lygiasnerv, wo das ganze Gesäss und die ganzen Beine involviert sind, weil es der längste und der grösste Nerv ist, das grösste Gefilde von Nerven.

 

Dementsprechend löst es halt das dann auch aus. Gefühllosigkeit, Verspannungen von einzelnen Muskulaturen und was alles da auch zusammenhängt. Aber wenn die Ursache gelöst wird, kommt generell in das ganze Entspannung hinein und 90% von allen Rückenschmerzen sind Verspannungen.

 

10% sind Entzündungen, die zu diesem Schmerz führen. Und das sind dann meistens sehr, sehr alte Sachen von der Kindheit erlebtes oder Vorfahren erlebtes, wo es dann wirklich so aggressiv ist und so entzündet. Meistens fängt es beim Becken an und zieht dann die Lendenwirbel hoch und durch das Rückenschmerzen gibt.

 

Aber wenn die Verspannungen gelöst werden, 90% von allen Rückenschmerzen sind schlichtweg Verspannungen. Sei es von der Muskulatur selbst oder sei es von den Faszien. Faszien wurden früher völlig unterschätzt, darüber hat man gar nicht gesprochen.

 

Man hat sich erst in den letzten ein, zwei Jahrzehnten mit dem mehr befasst, was die Faszien überhaupt sind. Jedes Gefilde von Knochen, von Organen und alles sind immer Faszien. Die ganz feinen Muskulaturen, die man in dem Sinne aber auch nicht sieht.

 

Man sieht sie nicht auf einem Röntgenbild, wo sie involviert sind. Und das Ganze einfach lösen und entspannen ist der allergrösste Teil. Und das ist auch so, dass heute viel zu schnell operiert wird.

 

Es wird viel zu schnell eine Rückenoperation gemacht, obwohl das eigentlich mit Therapien, Lockerungen, Massage und allem gelöst werden könnte. Das ist das Problem, weil man die Schulmedizin ein bisschen anders ansieht. Sie hat in dem Sinne auch keine andere Möglichkeit.

 

Verstehe ich auch, ich mache da nicht Vorwürfe an die Schulmedizin, sondern es ist ein anderer Blickwinkel, eine andere Sichtweise, wie etwas erkannt und angegangen wird.

 

Marco

Und das bedeutet aus deiner Sicht, das Zauberwort ist Entspannung? Das ist so, ja.

 

Christian

Diese Entspannung kann logisch sein, die kann teilweise durch eine Cortisonspritze sein, dass sich die Entspannung vom Nerv selbst ein bisschen lockert und nicht mehr so aktiv vibriert. In dem Sinne, dass es schon einen Teil der Schmerzen löst, weil der Nerv dann nicht mehr die gleichen Signale gibt und dann dementsprechend auch die Muskulatur gelockert wird. Das ist so eigentlich auch vor allem bei Mischias Nerv zum Beispiel das Erste, das gemacht wird.

 

Man geht da mit einer Cortison Spritze zuerst mal versuchsweise auf den Grund.

 

Marco

Ja, soviel zu den Lendenwirbeln, heute zu den obersten beiden. In der nächsten Folge sprechen wir über die untersten Brustwirbel.

 

Christian

Wir werden sicher noch diese Thematiken von den bestimmten Organen in späteren Folgen natürlich nochmals, wenn wir da vielleicht genauer auf irgendein spezifisches Thema eingehen. Aber grob gesagt ist es diese Thematik Dickdarm, Dünndarm, wo uns da mit L2 und L1 beschäftigt.

 
 
 

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