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Folge 12 Brustwirbel BW6 Magenthema, Christian Frautschi und die Wirbelsäulenseele

  • frautschi
  • 10. Nov.
  • 11 Min. Lesezeit
ree

Wir sprechen schon seit einiger Zeit über die Brustwirbel. Heute nehmen wir uns den sechsten Brustwirbel vor, wo es zu sagen gibt, Blockaden dieses Wirbels hängen zusammen mit Magenproblemen.


Marco

Nun Christian, Magenprobleme und der sechste Brustwirbel, wie hängt das genau zusammen?

 

Christian

Ja, der Magen. Der Magen verarbeitet ja unsere Speisen und Getränke, Speis und Trank. Und bei einem Auto würde man sagen, es ist das Benzin oder der Diesel.

 

Und der Magen verwertet unsere Speisen und übergibt es dem Körper mit den entsprechenden Reaktionen von Magensäften, von Verdauungssäften und übergibt es schlussendlich dann in Vorarbeit dem Darm. Und die Thematik mit dem Magen ist eigentlich das Leben, es ist das erste Organ in dem Sinne, wo unsere Nahrung aufnimmt und verarbeitet und schlussendlich, wie gesagt, dem Körper weitergibt. Und wenn da von Anfang an etwas nicht richtig funktioniert, sei es, dass wir Sodbrennen haben, dass wir zu wenig die Speisen verarbeiten können im Magen oder was auch immer, hat damit zu tun, dass bei der Herstellung im Körper, bei der Entstehung von Menschen, bei der Entstehung vom Magen, sind wir ja da im Mutterleib irgendwo zwischen 2., 3. bis höchstens 4. Schwangerschaftsmonat. In dieser Zeit wird der Magen gebildet, der Mageneingang wird gebildet, der Magenausgang wird dementsprechend gebildet, also von einem Darmgefühl, der eigentlich schlussendlich ein Magen wird.

 

Und wenn in der Schwangerschaft, in dieser Zeit, irgendetwas vorgefallen ist, dann ist in der Regel der Magen irgendwie später im Leben involviert. Das heisst, ein Kind sollte eigentlich nicht sein. Das heisst, es ist ein ungünstiger Moment der Schwangerschaft oder es hat einfach keinen Platz mehr für ein weiteres Kind oder irgendwelche Lebensumstände sonst begünstigen dieses Leben nicht ganz.

 

Dann ist es wie so ein Schock irgendwo im 2., 3. Schwangerschaftsmonat, wo man dann wirklich merkt, also ich bekomme jetzt wirklich keine Periode mehr, also muss ich jetzt scheinbar wirklich schwanger sein und dann, ich wollte doch gar kein Kind mehr. Das Kind hat keinen Platz mehr oder was auch immer im Leben sonst passiert und dann ist die Herstellung von diesem Magen, die Bildung vom Magen, wie gesagt, natürlich beeinträchtigt.

 

Ich kann mein Beispiel nehmen, ich war das vierte und letzte Kind, meine Mutter hat vor mir eine Tochter bekommen, respektive eigentlich zwei, sie wären Zwillinge gewesen und das zweite Kind ist, man weiss es nicht genau, ob das noch im Mutterleib gestorben ist oder kurz nach der Geburt. Früher hat man halt nach dem, dass so etwas vorgefallen ist, nicht mehr darüber gesprochen. Ich weiss es auch nicht genau.

 

Aber egal, die Mutter hat natürlich noch mal auf einer Seite Angst gehabt, nochmals ein Kind zu verlieren. Das ist irgendwie nicht ganz ein lässiges Erlebnis für eine Mutter oder generell für Eltern. Das ist das eine und das andere ist, eigentlich hätte ich nicht mehr sollen sein, weil meine Eltern waren bescheiden vom Einkommen, das mein Vater verdient hat.

 

Eigentlich hat es nicht mehr gereicht, nochmals ein Kind mehr am Küchentisch zu haben, um die Nahrung da auch zu haben für dieses Kind. Ja, das ist halt einfach diese Situation gewesen. Ich habe das natürlich später sehr, sehr stark gespürt, das heisst auf einer Seite das ungewollte Kind und auf die andere Seite, dass ich natürlich noch ein sehr aktiver, hyperaktives Kind war, wo sehr, sehr stark immer gefragt, nachgefragt hat und, und, und.

 

Was halt dann mein Leben schon sehr, sehr beeinflusst hat. Aber was ich extrem stark hatte, war eben auch schon vom Kind auf Magenbrennen, Sodbrennen, Aufstossen und das war wirklich teilweise sehr, sehr krass. Und das ist halt natürlich eine Reaktion von der Situation, dass die Mutter schwanger wurde und nicht mehr schwanger werden wollte.

 

Genau in diesem Zeitpunkt, wo der Mageneingang gebildet wurde und schlussendlich den Magen eigentlich nicht richtig verschließt, wenn keine Nahrung kommt und durch dieses Sodbrennen der Magensaft, wo er sehr, sehr aggressiv ist, er muss ja, schlussendlich, er muss ja speisen, trennen, aufteilen, auflösen und dieser Saft ist sehr aggressiv und gibt ein unheimliches Sodbrennen, wirklich sehr, sehr schmerzhaft.

 

Ich hatte das jahrelang und später, als ich in eine Apotheke gegangen bin, hat man gesagt, ja gut, da ist das Reni, das ist das Übliche, was man damals gekannt hat. Und diese Reni-Tabletten hat man halt dann genutscht, eine oder zwei und dann war das okay, das hat sich eingedämmt und das war gut. Wenn du das mal irgendwo unterwegs warst, nicht dabei gehabt, dann war es sehr, sehr schmerzhaft.

 

Und ich habe dann auch später gemerkt, dass es eigentlich auch sehr abhängig gemacht hat, das heisst, der Körper hat eigentlich nach dem immer wieder verlangt. Und da hatte ich noch eine sehr schöne Episode eigentlich später, ich weiss nicht, das war dann irgendwie mit 1, 22-jährig, wo ich in eine Apotheke gegangen bin und diese Apotheke hatte so wirklich schön ausgesehen mit den alten Möbeln und Schubladen, wie das früher wirklich einer Apotheke gewesen ist. Und da hat mich der Apotheker angeschaut und gesagt, nehmen Sie viel Reni?

 

Ja, eigentlich schon. Da hat er gesagt, hören Sie auf mit dem, nehmen Sie Alu-Gol. Alu-Gol flüssig, das macht nicht abhängig.

 

Das macht den Körper nicht abhängig und verlangt immer noch mehr. Gut, ich habe das angenommen, ich habe dieses Alu-Gol, das ist so ein Fläschchen, von da an nur noch bei mir gehabt und das Problem war eigentlich zu 90% gelöst. Das heisst, ich konnte ja auch selbst mit meinem Leben schlussendlich besser umgehen und dementsprechend war auch das Magenaufstossen, das Annehmen vom Leben auch dementsprechend besser und hätte eigentlich weniger von diesem Medikament gebraucht, aber weil es natürlich abhängig macht und der Körper immer nach dem verlangt, war das halt immer noch der Fall.

 

Später hat sich das eigentlich schlussendlich ergeben, dass ich eigentlich gar nichts mehr…

 

Marco

Kannst du heute sagen, dein Magen ist heute okay?

 

Christian

Nein, es ist sicher so, dass das Problem vom Mageneingang minimiert ist. Das hat aber auch damit zu tun, das Leben anzunehmen, sich selbst zu sein. Das habe ich natürlich, nachdem ich zu Hause ausgezogen bin und später auch mich mit 23 selbstständig gemacht habe, hatte ich mein Leben, war mein eigener Chef und hatte mein Leben soweit in dem Sinne im Griff und meinen Selbstwert konnte ich auch stetig fördern und stetig aufbauen, dass ich wusste, dass ich es ja richtig mache und in dem Sinne konnte ich mein Leben annehmen.

 

Ich konnte mich nicht noch ganz lieben, so wie es sein sollte, aber ich konnte sicher mein Leben annehmen und war dementsprechend auch okay. Aber es ist sicher so, dass ich heute… Der Magen ist ja nach der linken Seite ausgebuchtet.

 

Wenn ich spät Nacht esse oder etwas relativ Fettiges zu Nacht esse, als Abendessen habe, dann muss ich schauen, dass ich sicher auf die linke Seite mich lege zum Einschlafen. Das heisst, dass der Magen so gefüllt ist, dass am wenigsten die Möglichkeit entsteht, dass der Magensaft hochkommt. Ich spüre das auch zum Beispiel, wenn ich jeden Mittag, da vorne mache ich jeden Mittag meinen Mittagsschlaf.

 

Das sind 10 Minuten, eine Viertelstunde, das ist so ein Powern Nap, wie man heute sagt. Früher war es ein Mittagsschlaf. Wenn ich mich auf die rechte Seite hinlege, auch wenn es nur 10 Minuten sind, dann merke ich, jetzt muss ich mich drehen, wenn die Magensaft hochkommt.

 

Also der Mageneingang ist sicher heute noch nicht so ideal, wie er sein sollte, aber das Leben in dem Sinne ist okay, dass ich es entsprechend verarbeiten kann.

 

Marco

Um das nochmal aufzunehmen, deine These ist, wenn eine werdende Mutter im zweiten, dritten, vierten Monat ihrer Schwangerschaft irgendein Problem mit der Schwangerschaft hat, kann sich das negativ auf die Ausbildung des Magens auswirken?

 

Christian

Ganz klar, ja.

 

Marco

Du hast jetzt von deinem eigenen Erleben dieses Problems erzählt. Spiegelt sich das auch wieder bei deinen Klientinnen und Klienten? Hast du das da bestätigt bekommen?

 

Ganz klar, ja.

 

Christian

Ich sehe ja die Ursache bei einem Problem und ich weiss ja nicht, warum ein Klient zu mir kommt. Ich arbeite mit dem und wenn ich Bilder bekomme, wo dieser Klient im Mutterleib war, in der Schwangerschaft, und ich bekomme ein Bild, manchmal bekomme ich auch einen Schwangerschaftsmonat dazu oder ein Datum kann auch sein, dass genau in dieser Zeit etwas vorgefallen ist. Sei es ein Treppensturz der Mutter, sei es eben das unerwünschte Kind, sei es ein Lebensumstand, dass zum Beispiel eben genau in dieser Zeit irgendwie in der Umgebung von der Familie etwas geschehen ist.

 

Und die Seele, der heranwachsende Körper nimmt das auf, übernimmt das und das ist, wie ich sage, in der Wirbelsäulen Seele abgespeichert. Und diese Ursache, diesen Ursprung, den sehe ich. Und den darf man ja dementsprechend dann auch auflösen.

 

Je nachdem, unterschiedlich, um was es effektiv geht. Es ist auch nicht immer, dass es nur den Magen betrifft. Es geht natürlich auch teilweise, dass eben auch durch das irgendwelche Ängste entstehen und das halt ein anderes Organ betrifft.

 

Oder in einem späteren Zeitpunkt der Schwangerschaft, was wir auch schon ein Thema hatten mit der Bauchspeicheldrüse, dass halt eben diese Ereignisse in unserem Körper etwas machen und dementsprechend abspeichern und dann irgendwo das Ganze zum Thema wird dann in unserem eigenen Leben.

 

Marco

Jetzt ist es ja auch eine These von dir, dass es sich nicht nur äußern muss in Bezug auf die physiologische Ausgestaltung des Magens mit vielleicht dann physischen Problemen. Es kann sich auch äußern auf Ebene von Problemen im Essverhalten, gestörtem Essverhalten.

 

Christian

Bulimie zum Beispiel, ja. Bulimie, wenn ich entweder das Essen verweigere, viel zu wenig esse oder normal esse oder zu viel esse und das schlussendlich breche. Und es gibt beides, ich habe beides schon sehr oft gehabt, sehr oft natürlich im Alter, im Teenie-Alter.

 

Und weil dann wirklich das Leben ernster wird, sich selbst zu sein in der Pubertät, das Kind zum erwachsenen Menschen wird und man eigentlich, wie soll ich sagen, das Leben so halt eben dann nicht so annehmen kann, wie es sein sollte. Oder halt einfach mit dieser Programmierung vom eigentlich nicht gewollten Kind eigentlich das Leben selbst wie ablehnt und dementsprechend halt auch die Nahrung ablehnt, dass der Körper dementsprechend nicht weiter wachsen kann, aufgebaut werden kann und unser Leben mit voller Kraft und Lebensfreude leben kann.

 

Marco

Und hier gibt es ja auch einen Punkt, wo die Schulmedizin wieder eigentlich mit deiner These zusammenkommt. Da ist ja eine ganz klare Erkenntnis, dass zum Beispiel Stress oder im weitesten Sinne ein, wie soll ich sagen, nicht gut geführtes Leben sehr deutlich zu Magenproblemen führen kann. Und das trifft sich dann ja irgendwo mit deiner Erkenntnis.

 

Christian

Das ist natürlich klar, weil durch Stress sei es eine Überforderung am Arbeitsplatz, der Magen und unsere Sensoren, unsere Synapsen, wo die Impulse schlussendlich aufs Nervensystem, aufs Gehirn übergeben und dementsprechend unser Körper darauf reagiert, kann natürlich dann Überproduktion von Magensäften nach sich ziehen. Es kann natürlich auch sein, dass man wieder das Essen verweigert. Also dieses Problem habe ich sehr oft dann zum Beispiel mit der Burnout-Klienten und Klientinnen.

 

Und wie der Körper eigentlich durch die unheimliche Hyperaktivität, das nervöse Getue, das stressige Getue, einfach schlussendlich diesen Menschen überfordert und das ganze System überfordert und er einfach keinen Appetit hat, keinen Hunger hat und keine Zeit zum Essen hat. Das ist natürlich dann auch ein anderer Faktor, warum das Leben in dem Sinne nicht annehmen kann, als sich auf diese Art und Weise zeigt. Und wie gesagt, der Magen ist das erste Organ, wo unsere Nahrung aufnimmt und dementsprechend bereits aktiviert wird und schlussendlich auch diese Signale am Folgeorgan, respektiv dem Darm, dem Zwölffingerdarm, übergibt, weil der muss eigentlich dann das, was im Magen produziert oder eben nicht produziert wird, muss er dann eigentlich seinen Kopf hinhalten, um da dementsprechend richtig die Verdauung weiter geschehen zu lassen oder halt eben nicht.

 

Und darum hängt es auch zusammen, der Zwölffingerdarm mit dem Magen, weil es halt gerade nachfolgend ist und dementsprechend mit in Leidenschaft gezogen wird.

 

Marco

Nun empfiehlst du Klientinnen und Klienten mit solchen Magenproblemen die Farbe Orange in Bezug auf Getränke, Kleidung, Umwelt, wie auch immer. Das scheint mir, so viel ich jetzt gefunden habe, wissenschaftlich nicht belegt. Du wirst trotzdem deine Gründe haben.

 

Wie kommt es zu diesem Orange?

 

Christian

Also die Farbe Orange, das ist, wir haben ja, das kennt vielleicht schon jeder, das kennt auch die Schulmedizin, denke ich, oder so können Sie es nachschauen, wir haben unsere verschiedenen Chakras. Und das Chakra der Gebärmutter von der Frau ist im zweiten Chakra, das heisst, das zweite Chakra hat die Grundfarbe Orange. Und wenn da etwas gestört ist, in der Schwangerschaft, in der Gebärmutter, sei es durch Verlust eines Kindes, ein ungewolltes Kind oder was wir vorher alles erwähnt haben, dann ist das auch in der Gebärmutter dementsprechend gespeichert.

 

Und wenn jetzt da vielleicht ein nachkommendes Kind, ein Bruder oder eine Schwester, noch nachkommt und in diese Kammer, in diese Gebärkammer hineinkommt, dann ist dieser Seelenteil, diese Ereignisse, die sind da in diesem Raum. Das ist wie wenn du in ein altes Haus kommst, wo irgendetwas vorgefallen ist, du kommst hinein und irgendwie spürst du das, aber kannst es nicht erklären. Und das ist genau dasselbe.

 

Und das kann man in dem Sinne, auch wenn ich mit so einem Menschen arbeite, gehe ich hinein mit den Gedanken in die Gebärmutter und fülle diese mit diesem Orangenlicht aus. Dieses Orangenlicht gibt Geborgenheit in der Gebärmutter, dass sich das Kind dort wohler fühlen kann. Und das hat das eigentlich mit dem zu tun.

 

Dass es natürlich schulmedizinisch nicht erklärbar ist, auch wenn sie es scheinbar nicht gerade ablehnen, aber das verstehe ich auch, das ist auch okay. Aber wenn man nur alleine im Internet nach Chakras googelt, dann bekommt man sofort ein Bild mit den Farben von den Chakras und das gibt ein bisschen eine Erklärung. Es hilft ja, ich spüre das bei den Klienten, dass es dementsprechend einfach hilft.

 

Und die Farbe vom Wohlsein mit dieser Programmierung vom Kleinkind damals in dieser Schwangerschaft gibt es natürlich ein gutes Gefühl in dem Sinne, gute Emotionen und unterstützt das Ganze. Man weiss auch, es gibt ja die Farbenlehre, die Farbtherapien, wo mit Licht arbeitet und dass das irgendwie schon etwas hat, auch wenn man es nicht unbedingt erklären kann. Aber auf die andere Seite, wenn im sehr nördlichen Gewilde von unserer Erdkugel fast nie richtig Tag wird über den Winter und dort diese Tageslichtlampen vollkommen okay sind und empfohlen wird, muss schon irgendetwas dran sein, dass diese Einstellung vom Licht und von den Farben mit diesem hellen Blau die Lebensgeister von den Menschenseelen dort ein bisschen aufheitert.

 

Marco

Okay, ich glaube, das ist ja soweit belegt und erkannt. Und das Orange, das können wir den Betroffenen ja mitgeben. Versuchen kostet sowieso nichts.

 

Und orange Sachen trinken kann man auch jederzeit um sich nehmen. Was können wir den Betroffenen dieser Magenprobleme als Abschluss grundsätzlich noch mitgeben?

 

Christian

Generell halt einfach, nimm dein Leben an. Es bringt nichts, wenn wir uns das Leben lang in der Opferrolle sehen. Meine Eltern wollten mich nicht mehr, ich war ein unerwünschtes Kind.

 

Ich bin in einer unerwünschten Umgebung aufgewachsen. Oder die Beziehung, dass der Vater nicht zum Kind stehen konnte oder was auch immer. Es bringt nichts, wenn wir das Leben lang das Ganze mitziehen und dem einen Grund geben.

 

Das bringt nichts, sondern schau in den Spiegel, schau dich an. Und sag zu dir, ich liebe mich, ich nehme mich an, ich nehme mein Leben an, ich nehme meine Nahrung auf. Das heisst, ich nehme mein Leben auf und geniesse das Leben.

 

Weil alles, was in der Vergangenheit ist, kann ich nicht mehr ändern.

 

Marco

Das sind gute Sätze, auch für alle, die keine Magenprobleme haben.

 

Christian

Das ist klar, das darf natürlich jeder zu sich auch. Auch wenn man vielleicht einmal eine zu grosse Aufnahme von Nahrung hat, dass man sich im Spiegel anschauen kann und sagt, ich liebe mich, ich bin okay so wie ich bin. Man kann ja einen Spiegel nehmen, wo nur der Kopf drauf ist und dann sieht man den übrigen Körper nicht und kann mal sagen, ich liebe mich.

 

Und irgendwann kann man dann den Spiegel vergrössern, wenn man es 100.000 mal gesagt hat und sich dementsprechend auch annehmen kann und dann halt einfach auch den Konsum von Nahrungsmitteln, den Magen ein bisschen schonen und da ein bisschen weniger zu sich nehmen. Und natürlich sich bewegen und ein bisschen Sport machen.

 

Marco

Das gehört dazu. Haben wir an anderen Orten ja schon auch dargelegt. Am Schluss muss man einfach schlau leben.

 

Christian

Genau, was das Schlau auch immer ist. Gut, bis zum nächsten Mal.


 
 
 

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